Herzlich Willkommen auf dem Hof Steinward!

Die Hofzufahrt Milchhof Steinward

Die Hofzufahrt

 Elten

Der Hof, das Wohnhaus der Familie und die Ferienwohnung "Wir Beide"

 

Elten

 Die Terrasse der Ferienwohnung

 

Teich Hof Steinward

 Der Nutzgarten wurde im Jahr 1986 zum Blumengarten mit dem Teich verändert

 

Ruheecke am Steinward

Der Garten an der Garage wurde im Jahr 2010 neu geschaffen

 

Erweiterter Garten Steinward

Erweiterung vom Garten im Jahr 1998

 

Die Grassilageernte am Milchhof Steinward 

Die Grasernte auf dem Milchhof Steinward

 

Unsere Mitbewohner und Besucher

Auf dem Hof Steinward leben drei Generationen der Familie Bosmann unter einem Dach. 

Unsere Kühe sorgen für die Existenz mehrerer Familien.

Die Pferde sind eine Augenweide für die Feriengäste. 

Der Hund bewacht unseren Hof und begleitet im Alltag unsere Familie und die Mitarbeiter des Hofes.

 

Zwei Katzen leben auf dem Hof, gehen auf die Jagd und freuen sich  besonders über die Zuwendung der Familie. 

 Katze auf dem Hof Steinward

 

Die Hühner sorgen für ein frisches Ei und manchmal auch für das Lebensgefühl des Hofes, wenn alles andere in Stille ruht.

Elten

Wie in vielen Familien in der heutigen Zeit gelingen auch uns die schönen Momente mit den Freunden und Verwandten, wenn die Arbeit liegen gelassen wird und ein gutes Zeitmanagement berücksichtigt wird. Manchmal bekommen wir auch  spontanen Besuch. Hier leben  Menschen und Tiere zusammen...

 

Rauchschwalbe

Längst nicht mehr jedes Kind kennt die befrackten Flugkünstler, die als Sommerboten am Himmel kreisen. Das ist auch kein Wunder, denn die Rauchschwalbe und ihre kleinere Schwester, die Mehlschwalbe, sind in ihren Beständen gefährdet. So gingen allein in Nordrhein Westfalen in den letzten 25 Jahren die Vorkommen beider Schwalbenarten um mehr als 50 Prozent zurück, so dass sie mittlerweile auf der Roten Liste der gefährdeten Brutvögel stehen.

Wussten Sie schon, dass

...Rauchschwalben Insekten mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen 80-90 km/h im Flug erbeuten?

...zur Aufzucht einer Schwalbenbrut ca. 120.000 Fliegen und Mücken erforderlich sind?

...Rauch- und Mehlschwalben laut Bundesnaturgesetz zu den besonders geschützten Arten gehören?

Schwalben bauen ihre Nester an Wänden und Ställen. Sie verbringen den Winter in Mittel- und Südafrika, kommen zu uns im März und fliegen im September/Oktober zurück. 

Am 15. August 2018 wurden auf dem Hof Steinward 75 Schwalben gezählt.

Amsel

Die Amsel begeistert uns mit ihrem Gesang.

Austernfischer

Austernfischer  sind in der Körperlänge von 40 bis 45 Zentimetern groß. In der Regel sind die Austernfischer am Gewässern zu sehen. In den letzten Jahren sehen wir ihn auf unserem Hof.

Singdrossel

Singdrossel überwintert im Mittelmeerraum und kommt nach Elten Ende Januar/ Anfang Februar , spätestens im März zurück. Der Wegzug beginnt im August bis September und endet manchmal erst im November.

Weißstorch

Der Weißstorch kommt zum Besuch auf die Weiden, wenn diese um den Hof herum gemäht werden. Einige Paare brüten im April in der nächsten Nachbarschaft. Er ist etwa 80 bis 100 Zentimeter lang und hat Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 Zentimeter. Er wiegt ca. 2,5 bis 4,5 Kilogramm. Seine Stimme ist nur schwach ausgeprägt. Er verständigt sich durch Klappern mit dem Schnabel. Geklappert wird zur Begrüßung des Partners am Nest und zur Verteidigung gegen Nestkonkurrenten. Auch sein Balzritual geht mit dem ausgiebigen gemeinsamen Schnabelklappern einher. Der Weißstorch ernährt sich von Regenwürmern, Insekten, Fröschen, Mäusen und weiteren Kleintieren. Er kann um die 35 Jahre alt werden. Der Weißstorch zieht für den Winter in der Regel  nach Afrika. Dabei legt er eine Entfernung von etwa 10.000 Kilometer zurück.

Spatz

Der Spatz (auch Haussperling genannt) nistet gerne in den Löchern unter dem Dach des alten Wohnhauses. Er wiegt rund 30 Gramm und errecht eine Körpergröße von 14 bis 16 Zentimetern. Männchen und Weibchen unterscheiden sich deutlich in ihrer Färbung: die Männchen sind deutlich kontrastreicher gezeichnet als die Weibchen, sie haben eine schwarze oder dunkelgraue Kehle und einen schwarzen Brustlatz, der doch im Herbst nach der Mauser von helleren Federrändern verdeckt sein kann. Die Weibchen sind unscheinbarer als die Männchen und matter braun mit einer feiner Zeichnung. Jungvögel sehen wie Weibchen aus, sie sind nur etwas heller und gelblicher gefärbt. Sie bleiben, nachdem sie flügge geworden sind, einige Tage an den gelblichen Schnabelwülsten erkennbar. Gekennzeichnend ist, dass ein Spatz am Boden sich fast immer beidbeinig hüpfend fortbewegt. Viele Verhaltensweisen des Spatzes sind auf das Leben in der Gruppe ausgerichtet, und der Tagesablauf ist stark synchronisiert. Daher ist hier zwischendurch an dem alten Haus besonders an den sonnigen Tagen besonders laut.

 

Specht

Man wundert sich hier ihn zu Besuch zu bekommen, weil auf dem Hof nicht viele alte Bäume gibt. Der Specht ernährt sich in der Regel von Insekten, Früchten, Samen, Knospen oder auch Pilzen.

Kuckuck

Er kommt erst im Mai zu einem Naturschutzgebiet, das an der Weide des Hofes angrenzt. Es ist bekannt, dass  ein Kuckuck seine Eier in fremde Nester legt. 

Krähe

Raben und Krähen bilden zusammen die Gattung in der Familie der Rabenvögel. Die größeren Vertreter werden Raben und die kleineren Krähen genannt. Die Krähe holen die Walnüsse aus unserer Wiese, knacken diese und die Schalen lassen sie in unserem Garten liegen.

 

Dohle

Die Dohle ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel.  kleiner als Raben und Krähen. Sie bevorzugt die Lebensräume in  den Schornsteinen. Auch unter dem Dach in dem alten Wohnhaus versuchten sie mehrmals fleißig das Nest zu bauen. Dohle ernährt sich überwiegend aus Samen und Insekten, bei Gelegenheit frisst sie auch Aas oder menschlichen Abfall. Sie frisst auch Wirbeltiere, Schnecken und Vogeleier. Dohlen leben meist in größeren Gruppen und bilden lebenslange monogame Paare. 

Graureiher

Der Graureiher ist ca. 90 bis 98 Zentimeter groß in seiner Körperlänge und wiegt zwischen 1 und 2 Kilogramm. Seine Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Dieser Vogel ist zwar schön, aber sehr lästig. Er kommt regelmäßig zu unserer Teichanlage, um die Goldfische zu holen. Trotz der 180 Zentimeter Tiefe gelingt es vielen Fischen nicht von dem großen Vogel zu entwischen.

 Graureiher auf Steinward

Lerche

Die Lerchen gehören zur Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel. Das sind bodenbewohnende Vögel.Sie singen in der Regel im Flug. Sie laufen und nisten auf dem Boden, ernähren sich von Samen und Insekten.

Eisvogel

Der Eisvogel hat eine Körperlänge von etwa 16 bis 18 Zentimeter und wiegen 35 bis 40 Gramm. Die Flügelspannweite kann etwa 25 Zentimeter sein. Er lebt am fließenden oder stehenden und klaren Gewässern mit Kleinfischbestand. Vermutlich besucht er uns wegen unserer Goldfischen in unseren Teichanlage. Eisvogel braucht ein ausreichendes Angebot an Sitzwarten mit möglichst vielen Gehölzen. Er ist in der Regel standorttreu und tagaktiv. Oft sitzt er lange Zeit still auf einem niedrig über dem Wasser hängenden Ast.

Mäusebussard

 Der Mäusebussard ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Er kann oft bei seinen kreisenden Segelflügen beobachtet werden. Sein Lebensraum sind offene Landschaften wie Wiesen, Äcker und Heiden mit angrenzenden Waldgebieten, in denen er sein Nest baut. Er ist 51 bis 57 Zentimeter lang und hat 113 bis 128 Zentimeter Flügelspannweite. Die Flügel sind relativ breit, der relativ kurze Schwanz ist am Ende abgerundet. Während des kreisenden Segelfluges werden die Flügel flach v-förmig aufgestellt.  Ausgewachsene Männchen aus Deutschland wiegen durchschnittlich 790 g , Weibchen 990 g. Der Mäusebussard ist ein vergleichsweise viel rufender Greifvogel. Der oft im Flug zu hörende, laute Ruf klingt abfallend miauend. Die Hauptnahrung des Mäusebussards sind die Feld- und Wühlmäuse, Frösche, Reptilien, Insekten, ihre Larven und sogar Fische.. Ferner ist seine Beute auch verletzte Vögel wie zum Beispiel Tauben.

Turmfalke

Falken werden ca. 35 Zentimeter in ihrer Körperlänge groß. Die Flügelspannweite beträgt ca. 75 Zentimeter. Die Männchen wiegen  im Schnitt etwa 200 Gramm, die Weibchen sind etwa 20 Gramm schwerer. 

Rotkehlchen

Sein Gesang beginnt etwas eine Stunde vor Sonnenaufgang und bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm. Das Rotkehlchen fällt am häufigsten durch seinen Alarm- und Störungsruf, das „Schnickern“ oder „Ticksen“, auf.  Das Rotkehlchen ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Spinnen und kleinen Regenwürmern.Ergänzend nimmt es Früchte und weiche Samen zu sich.Zur Nahrungssuche bewegt sich das Rotkehlchen in kleinen Sprüngen auf der Erde vorwärts, selten werden kurze Schritte gemacht. Im Winter ernährt sich das Rotkehlchen häufig an Futterhäuschen, wo es Fettnahrung wie Fettfutter und Körner vorzieht. Zudem versuchen urbane Rotkehlchen, offen gelagerte Lebensmittel zu erreichen. Das Rotkehlchen ist normalerweise tag- und dämmerungsaktiv, teilweise aber auch nachtaktiv. Seine Aktivität setzt eine Stunde vor Sonnenaufgang ein und endet meist eine Stunde nach Sonnenuntergang. Das Rotkehlchen übernachtet im Regelfall einzeln, gewöhnlich versteckt in dichtem Gebüsch; in strengen Wintern sucht es jedoch auch Hühnerställe auf.

 

Bachstelze

Bachstelze ist ein verbreiteter und häufiger Brutvogel. Ursprünglich wohl vor allem an unbewachsene Uferflächen und Gewässer gebunden, ist sie heute überall in der offenen und halboffenen Kulturlandschaft zu finden, wo es passende Nistmöglichkeiten und freie Bodenflächen zur Nahrungssuche gibt. Die Art brütet in Nischen und Halbhöhlen und ernährt sich fast ausschließlich von Insekten und anderen Gliederfüßern. Im Winter ziehen Bachstelzen meist nach Süden, wobei die Länge der Zugwege stark variiert. Die Bachstelze ist ein schlanker, recht hochbeiniger Singvogel mit einem langen Schwanz, der sich beständig in wippender Bewegung befindet. Von den 16,5–19 cm Körperlänge entfallen etwa 9 cm auf den Schwanz. Das Gewicht liegt bei etwa 25 g. Die Bachstelze bewegt sich wie alle Stelzen am Boden schreitend oder laufend fort. Das Schreiten wird vom rhythmischen Kopfbewegungen und einem flachen Schwanzwippen begleitet. Die meisten Bachstelzen ziehen im Winterhalbjahr in wärmere Gebiete, die Strecken, die dabei zurückgelegt werden, variieren jedoch sehr stark. 

Elster

Die Elster ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel. Die männlichen und weiblichen Elstern unterscheiden sich äußerlich nicht voneinander, Männchen sind mit im Mittel 233 g jedoch etwas schwerer als Weibchen (im Mittel 203 g). Elstern können eine Körperlänge von etwa 51 cm erreichen, die Flügelspannweite beträgt etwa 90 cm. Die Fortbewegung der Elster auf dem Boden erfolgt meist hüpfend. Sie ist aber auch in der Lage zu gehen. Die Elster bewegt sich sehr geschickt im Geäst von Bäumen. Elstern sind standorttreue Vögel. Die Brutpaare überwachen ihr Revier ganzjährig, selbst dann wenn sie sich im Winter zum Schlafen teilweise den Nichtbrütergemeinschaften anschließen. Die Größe der Reviere kann erheblich schwanken. Im Durchschnitt liegt sie zwischen vier und sechs Hektar. Während der Zeit der Eiablage und im Spätherbst werden Eindringlinge besonders intensiv abgewehrt. Gegen Aaskrähen werden die Nester ganzjährig verteidigt.

Star

Der Körper des Stares ist ca. von 19 bis 22 cm lang. Die Flügel wirken im Flug dreieckig und spitz. Männliche Stare wiegen ca. 81 g, Weibchen sind etwa 76 g leichter. Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig, Weibchen sind etwas weniger intensiv metallisch glänzend gefärbt als Männchen und die Punktzeichnung auf dem Körper bleibt bei Weibchen im Prachtkleid meist deutlicher erhalten. Die Basis des Unterschnabels ist bei Männchen im Prachtkleid blaugrau, bei Weibchen weißlich.

Buchfink

Der Buchfink hat ca. eine Körperlänge von 14 bis 18 Zentimeter und wiegt zwischen 18 und 25 Gramm. Er läuft auf dem Boden unter rhythmischem Kopfnicken. Sein Flug ist wellenartig. Sie ernähren sich aus Beeren, Samen, Insekten und Spinnen. Sie füttern ihr Nachkommen mit Insekten und deren Larven.

Schwan

Schwäne unterscheiden sich von Gänsen im engeren Sinn durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht, und die Körpergröße, die sie zu den größten Wasservögeln macht. Ihre Flügelspannweite kann bis zu 240 cm betragen, ihr Gewicht 14,3 kg erreichen. Schwäne ernähren sich hauptsächtlich von Wasserpflanzen, die vom Gewässergrund geholt werden. Daher halten sie sich gerne auf dem Gewässer des niederländischen Naturschutzgebiets grenzend an unseren Wiesen. Wenn sie an Land gehen, fressen Schwäne auch am Ufer wachsende Pflanzen. Dafür kommen Sie auf unsere Wiesen im April.

Taube

Die Taube ernährt sich überwiegend von Pflanzen. Wir sehen bei uns auf dem Hof meistens die Türkentauben und die Ringeltauben. Beliebt von ihnen sind unsere alten Lindenbäume.

Zaunkönig

Die Weibchen haben die Flügel von 45 bis 48 Millimeter und die Männchen zwischen 49 und 53 Millimeter Länge. Die Zaunkönige haben die Körperlänge von 9,5 bis 11 Zentimeter. Die Flügelspannweite beträgt 14 bis 15 Zentimeter und das Körpergewicht zwischen 7,5 und 11 Gramm. Der Zaunkönig ist am Tag und in der Dämmerung aktiv. 

Fledermaus

Welche Art der Fledermäuse auf dem Hof Steinward leben, konnten wir noch nicht feststellen, da die nachtaktive Tiere erst in starken Dämmerung draußen erscheinen. Die Fledermäuse sind sehr scheu und fliegen draußen nur dann, wenn es zu Ruhe kommt und kein Mensch mehr draußen läuft. Wir wissen auch noch nicht genau, wo sie sich zum Schlafen zurückziehen. Es könnte eine Baumhöhle in der Linde oder ein Unterdach des alten Hauses sein. Sie sind hier ab Ende März zu sehen. Vermutlich ziehen die Fledermäuse für Wintermonate in wärmere Regionen zum Winterschlaf hin. Ihre natürliche Feinde sind vor allem tag- und -nachtaktive Raubtiere, vor allem unsere Katzen.

Kauz 

Kauz wurde durch unsere Katzen bedroht, wohnt nicht mehr auf dem Hof, kommt jedoch noch zu Besuch. Der Steinkauz ist ca. 23 Zentimeter groß. Die Flügelspannweite beträgt ca. 58 Zentimeter. Seine Größe entspricht damit der einer Singdrossel, der Steinkauz wirkt allerdings durch das lochere Gefieder und den breitrunden Kopf größer als diese. Die Steinkauze haben ein sehr umfangreiches Lautrepertoire, das von bellenden, schnarchenden, miauenden Lauten bis zu klangvoll weichen Rufen reicht. In Deutschland ist Steinkauz stark gefährdet. Generell sind die Steinkauzreviere klein. So benötigen sie am unteren Niederrhein zur Deckung ihres Nahrungsbedarfes ganzjährig nur eine Fläche von 1 bis 2 Hektar Dauergrünland. Der Steinkauz ist überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Er jagt gewöhnlich jeweils ein bis zwei Stunden nach Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang. Während der Nestlingszeit ist er wegen des erhöhten Beutebedarfs regelmäßig auch tagaktiv.

Eichörnchen 

Das Eichörnchen wird auf dem Hof seltener und in der Nachbarschaft, in der Waldnähe, regelmäßig beobachtet.

Igel

Wer Interesse hat mehr von Igel zu erfahren, hat die Möglichkeit die Igelstation im Ortskern Elten zu besuchen. Auf dem Hof halten sich die Igel nicht lange. Man hat eher den Eindruck, es wäre hier nur eine Zwischenstation der Wanderstrecke.

Reh

Rehe sind Wiederkäuer und bevorzugen ein einweißreiches Futter. Während des Sommerhalbjahres lebt das Reh überwiegend einzeln oder in kleinen Gruppen, bestehend aus einer Ricke und ihren Kitzen. Im Winter bilden sich Sprünge, die meist mehr als drei oder vier Tiere umfassen. Rehe, die in der offenen Agrarlandschaft leben, bilden Sprünge von mehr als zwanzig Individuen und halten mindestens 50 Meter Distanz. Es ist spannend das Verhalten des Tieres zu beobachten, wenn man sich vorsichtig nach und nach ihm nähert. Sie fliehen schon, wenn man ca. 400 Meter Distanz überschreitet. Die Flucht eines einzelnen Rehes löst die Flucht des ganzen Sprunges aus und kann sich sogar auf benachbarte Sprünge übertragen. Rehe sind in der Lage, bereits geringe Duftreize wahrzunehmen und riechen einen Menschen aus einer Entfernung von 300 bis 400 Metern. Ausgewachsene Rehe haben eine Körperlänge von 93 bis 140 Zentimeter und erreichen eine Schulterhöhe zwischen 54 und 84 Zentimeter. Sie wiegen je nach Ernährungszustand zwischen 11 und 34 Kilogramm.Das weibliche Reh trägt kein Geweih. Nur die Böcke tragen ein verhältnismäßig ein kleines Geweih. Besonders bei Dämmerung soll die Haagsche Straße (Straße, die zu unserem Hof führt) vorsichtig und langsam befahren werden, um die Rehe, die diese überqueren, zu schützen.

Hase

Hasen erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 25 bis 70 Zentimeter und ein Gewicht von 0,4 bis 7 Kilogramm. Sie sind Pflanzenfresser, sie ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Blättern und Blüten.Unsere Wiesen und die dahinter stehende Sträucher bieten denen Schutz und Futter. Hier werden sie sich erschreckt flüchten, falls unerwartet ein Mensch auf sie zugeht.

Fuchs

Der Fuchs wurde im Tageslicht mehrmals gesehen, als am Hof vorbei über die Wiesen lief. Wir hoffen das Hühnergehege gut gegen ihn gesichert zu haben.

Dachs

Der Dachs wurde mehrmals in der Dunkelheit gesehen, als er unsere Straße im Scheinwerferlicht des Autos überquerte.

Biber

An dem Naturgewässer hinter unserer Wiese wohnt die Familie Biber. Es ist bekannt, dass auch Biber monogam leben. Sie sind reine Pflanzenfresser. Sie bevorzugen Kräuter, Sträucher, Wasserpflanzen und Laubbäume wie Espen, Erlen und Pappeln. Von den von ihm gefällten Bäumen verzehren er die Zweige, die Astrinde und die Blätter. Sie fressen auch  Gräser und Schilf. Die Biber sind dämmerungs- und nachtaktiv. Sie halten keinen Winterschlaf, sondern sind auch im Winter und an Land aktiv auf Nahrungssuche. Im Biberrevier des Naturschutzgewässers befinden sich die Wohnbauten des Tieres.

Gans 

In der Winterzeit schmecken die Steinwardwiesen den sibirischen Gänsen besonders gut. Die kanadische Gänse werden hier in warmen Jahreszeiten meistens als Paare beobachtet.

Frosch 

 

 

Die Unterhaltung der Frösche stört den Nachtschlaf der Feriengäste nicht, weil die Frösche sich im Teich weiter von der Ferienwohnung entfernt und näher am alten Haus aufhalten.

 Literatur

Urs.N.Glutz von Blotzheim, Kurt M. Bauer, Einhard Bezzel: Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Passeriformes (4.Teil):Corvidae-Stunidae.Band 13-III, Aula-Verlag, Wiesbaden 1993, ISBN 3-89104-542-5

U.Glutz von Blotzheim, K. M. Bauer, E. Bezzel: Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 4 Falconiformes. Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt am Main 1971, ISBN 3-400-00069-8

T. Mebs, D. Schmidt: Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-09585-1

Gerhard Kooiker, Claudia Buckow: Die Elster. Ein Rabenvogel im Visier. Aula Verlag, Wiesbaden 1999, ISBN 3-89104-633-2

Rudolf Piechocki: Der Turmfalke. Ziemsen, Wittenberg 1991. ISBN 3-7403-0257-7

Dieter Glandt: Kolkrabe & Co: Verhalten und Strategien intelligenter Lebenskünstler. Aula, Wiebelsheim 2012, ISBN 978-3-89104-760-6

Ulrich Mäck, Maria-Elisabeth Jürgens, Peter Boye: Aaskrähe, Elster und Eichelhäher in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz im Landwirtschaftsverlag, Münster 1999, ISBN 3-7843-3804-6

Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler (Hrsg): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas: Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes-Nichtsperlingsvögel, Aula-Verlag Wiebelsheim, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89104-647-2

Rolf Dwenger: Die Dohle.Corvus monedula. Ziemsen, Wittenburg 1989, ISBN 3-7403-0156-2

Otto Hahn: Der Weißstorch. Schwarze Aussichten für den weißen Storch. Neumann-Neudamm Verlag, 1984, ISBN 3-7888-0432-7

Collin Harrison und Peter Castell: Jungvögel, Eier und Nester der Vögel Europas, Nordafrikas und des Mittleren Ostens. Aula Verlag, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-89104-685-5

Pätzold,Rudolf: Kompendium der Lerchen. Alle Lerchen unserer Erde. Jan-Schimkat-Medienpublikation, Dresden 2003, ISBN 3-00-011219-7

Gerhard Rösler: Die Wildtauben der Erde-Freileben, Haltung und Zucht. Verlag M. & H. Schaper, Alfeld-Hannover 1996, ISBN 3-7944-0184-0

H.G.Bauer, P.Berthold: Die Brutvögel Mitteleuropas: Bestand und Gefährdung. Wiesbaden,1993

Hubert Weinzierl: Biber: Baumeister der Wildnis. Bund Naturschutz Service GmbH., Lauf an der Pegnitz 2003, ISBN 3-9808986-0-1

Michael Stubbe, Franz Krapp (Hrsg.): Handbuch der Säugetiere Europas, Raubsäuger (Teil 2). Aula Verlag, Wiesbaden 1993, ISBN 978-3-89104-029-4

 

Bei Hunger und Lust auf Romantik 

Hotel Restaurant "Wanders", Eltener Markt 2, 46446 Emmerich - Elten, Tel.: 02828-2220

Berliner Hof, Zevenaarer Straße 3, 46446 Emmerich - Elten, Tel: 02828-563

Ratstuben Elten, Streufsche 3, 46446 Emmerich - Elten Tel.: 02828-1266

Wirtshaus Elten, Klosterstraße 2, 46446 Emmerich - Elten, Tel.: 02828-9032532

Het Oude Posthuis, Eltener Markt 17, 46446 Emmerich - Elten, Tel: 02828-7166

 

Ausflugziele, Freizeittipps

 

  • Freizeit- und Sportbad, Sauna, Stadt Emmerich am Rhein 

  • Golfclub Borghees, Emmerich am Rhein

  • Schifffahrten auf dem Rhein mit der "Rheinkönigin", Stadt Emmerich am Rhein

  • Rheinpromenade, Stadt Emmerich am Rhein

  • Grenzland-Draisine, Kleve-Kranenburg-Kleve

  • Burger´s Zoo Arnhem, Stadt Arnheim (NL)

  • Naturpark Hohe Mark

  • Führungen in die Dingdener Heide oder die Rheinauen mit der biologischen Station Wesel

  • Freizeitbad Bahia, Stadt Bocholt

  • Yupidu Indoor-Abenteuer-Spielplatz, Stadt Bocholt

  • Bau-Spielplatz BaBaLuu, Stadt Bocholt

  • Freizeitanlage Aasee, Stadt Bocholt

  • Golfanlage Weseler Wald, Gemeinde Hünxe

  • Biotop Wildpark Schweiz, Gemeinde Isselburg

  • Ponyhof Leiting, Gemeinde Isselburg

  • Rheinuferpromenade, Stadt Rees

  • Schiffsfahrten auf dem Rhein mit der "Stadt Rees", Stadt Rees

  • Eissporthalle, Stadt Wesel

  • Heuberg-Bad,Stadt Wesel

  • Rheinbad, Stadt Wesel

  • Schiffsfahrten auf dem Rhein mit der "River Lady", Stadt Wesel

  • Paddeln auf der Lippe, Gemeinde Schermbeck, Gemeinde Hünze, Stadt Wesel

  • Burlo-Vardingholter Venn, Stadt Borken

  • Freizeitpark Pröbsting, Stadt Borken

  • Aquria-Freizeitbad, Stadt Borken

  • Moviepark, Stadt Bottrop

  • Alpincenter Bottrop, Stadt Bottrop

  • Sea Life, Stadt Oberhausen

  • CentrO Oberhausen, Stadt Oberhausen

  • Duisburger Zoo, Stadt Duisburg

  • Landschaftspark Duisburg-Nord,Stadt Duisburg

  • Legoland, Stadt Duisburg

  • Grugapark, Stadt Essen

  • Weltkulturerbe Zeche Zollverein, Stadt Essen

  • Arena auf Schalke, Stadt Gelsenkirchen

  • Zoom Erlebniswelt, Stadt Gelsenkirchen

  • Wunderland, Stadt Kalkar

  • TerraZoo, Stadt Rheinberg

  • Nibelungen-Freizeitbad, Stadt Xanten

  • Outdoorcenter NRW, Stadt Xanten

  • Land-Golf-Club Schloss Moyland, Gemeinde Bedburg-Hau

  • Kartbahn Dinslaken, Stadt Dinslaken,

  • Trabrennbahn Dinslaken, Stadt Dinslaken

  • Paddeln auf der Niers, Gemeinde Sonsbeck, Stadt Geldern, Gemeinde Weeze, Stadt Goch

  • Heißluftballonfahrten, Stadt Kevelaer

  • Niederrheinpark Plantaria, Stadt Kevelaer

  • Halde Rheinpreussen, Stadt Moers

  • Eissporthalle Moers

  • Freizeit- und Erlebnisbad Goch Ness,och

  • Kartbahn Weeze, Stadt Weeze

Sehenswürdigkeiten, Museen

  • Rhein - Museum, Stadt Emmerich am Rhein

  • Museum für Kaffeetechnik, Stadt Emmerich am Rhein

  • Gerritzens Mühle, Stadt Emmerich am Rhein, Elten

  • Drusus -Brunen Hoch-Elten, Stadt Emmerich am Rhein

  • Museum Kurhaus, Stadt Kleve

  • Barocke Gartenanlage mit Amphitheater, Stadt Kleve

  • Mühlenmuseum Kleve, Stadt Kleve

  • Mühlenturm, Gemeinde Kranenburg

  • Mehrer Mühle, Gemeinde Kranenburg

  • Textil Museum, Stadt Bocholt

  • Handwerksmuseum, Stadt Bocholt

  • Historisches Rathaus, Stadt Bocholt

  • Otto-Pankok-Museum, Gemeinde Hünze

  • Treideldorf Krudenburg, Gemeinde Hünze

  • Windmühle Werth, Gemeinde Isselburg

  • Stadtumwehrung Rees, Stadt Rees

  • Mühlenturm, Stadt Rees

  • Scholtenmühle, Stadt Rees

  • Spielzeugmuseum Max und Moritz, Stadt Rhede

  • Medizin- und Apothekenhistorisches Museum, Stadt Rhede

  • Holländische Turmwindmühle, Stadt Rhede

  • Preußen-Museum, Stadt Wesel

  • Zitadelle, Stadt Wesel

  • Berliner Tor, Stadt Wesel

  • Altes Wasserwerk an der Lippe, Stadt Wesel

  • Heimat- und Rhein-Deich-Museum Bislich, Stadt Wesel

  • Windmühle am Hanselaertor, Stadt Kalkar

  • Düffelsmühle, Stadt Kalkar

  • Rathaus Rheinberg, Stadt Rheinberg

  • Stammhaus Underberg, Stadt Rheinberg

  • Pulvertrum Orsoy, Stadt Rheinberg

  • Windmühle Ossenberg, Stadt Rheinberg

  • Archäologischer Park Xanten (APX) mit Römermuseum, Stadt Xanten

  • Gotisches Haus, Stadt Xanten

  • Klever Tor, Stadt Xanten

  • Krimhild-Mühle, Stadt Xanten

  • Mühlenmuseum Hiesfeld, Stadt Dinslaken

  • Gasometer, Stadt Oberhausen

  • Kindermuseum Explorado, Stadt Oberhausen

  • Lehmbruck-Museum, Stadt Duisburg

  • Gotisches Rathaus, Stadt Kalkar

  • Steintor, Stadt Goch

  • Haus zu den fünf Ringen, Stadt Goch

  • Diebels Brauerei, Gemeinde Issum

  • Herrlichkeitsmühle, Gemeinde Issum

  • Steprather Mühel, Stadt Gelden

  • Windmühle Dong, Stadt Neukirchen-Vluyn

  • Spätgotisches Rathaus, s´-Heerenbergh (NL)

  • Traktorenmuseum, Gemeinde Sonsbeck

  • Niederrheinisches Motorradmuseum, Stadt Moers

  • Industriedenkmal Zeche Rheinpreußen Schacht IV, Stadt Moers

Von unserem Hof aus sind alle Attraktionen schnell mit dem Auto zu erreichen. Die Zugverbindung von Bahnhof Emmerich bis Arnheim eröffnet weitere Möglichkeiten. Über die Kultur- und Freizeitangebote  werden Sie aktuelle Informationen in unseren Ferienwohnung finden. 

Für Radfahrer und Wanderer bieten der schöne Niederrhein und auch das Montferland (NL) mehrere Routen an: 

- Rheinroute (grenzüberschreitend)

- Hanzeroute (grenzüberschreitend)

- Eltenerbergroute (grenzüberschreitend)

- Rheinstrangenroute (grenzüberschreitend)

- Via Romana (Deutschland)

- Rheinradweg (Deutschland)

- drei Flüsseroute (Deutschland)

www.rosendorp.nl

 

 

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